
Jahrzehntelang hat die Werbung Raucher als attraktiv und frei zelebriert. Dieses Bild steckt auch heute noch in vielen Köpfen. Tatsächlich sind die meisten Tabakkonsumenten schlichtweg süchtig nach Nikotin. Die Chemikalie aus der Tabakpflanze beeinflusst Körper und Psyche des Rauchers.
Immerhin rauchen in Österreich aktuell 1,76 Millionen Menschen.
Ausgangsstoff ist industriell aufbereiteter Tabak. Beigefügte Zusatzstoffe, wie Ammoniak, Süßstoffe, Kakao und Menthol sollen Raucherneulingen den Einstieg in die Raucherkarriere erleichtern. Die Gefahr, dass Rauchen zur Sucht wird, ist groß, da das Belohnungszentrum im Gehirn stimuliert wird, was auch den Ausstieg aus der Sucht besonders schwierig macht. Obwohl die körperliche Abhängigkeit nach Tagen oder spätestens wenigen Wochen ausgestanden ist, bleibt die psychische Sucht noch lange im Kopf gespeichert.
Meistens beginnt alles im Kindes- oder Jugendalter. Neugierde, Gruppendruck oder Unsicherheit lassen zur Zigarette greifen. Das positive Gruppengefühl, das aus dem gemeinsamen Rauchen entsteht, verstärkt den Konsum sozial. Was auch für Erwachsene gilt. Rauchen wird schnell mit einem Gefühl der Erholung und des Genusses verknüpft, wodurch der Griff zu Zigarette zum Automatismus wird.
Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, kann Hilfe finden. Eine effektive Methode ist die Raucherentwöhnung per Hypnose und das nicht nur, weil eine Gewichtszunahme meistens kein Thema ist.
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Mit dem Rauchen Schluss machen, kann man selbstverständlich auch online.