
Je nachdem wie es uns geht, ändert sich die Atmung.
Hat man Angst atmet man flacher, erschreckt man sich, stockt einem mitunter der Atem. Ist man gestresst, atmet man gehetzt. Ich halte z.B. wenn ich mich sehr konzentriere, die Luft an. #
Man kann also die Gefühlslage an der Atmung erkennen. Nicht nur die eigenen, sondern auch die seines Gegenübers.
Die meisten Erwachsenen atmen grundsätzlich viel zu flach. Sprich in die Brust und nicht in den Bauch, wie Babys und Kinder das automatisch richtig machen. Es ist also ein fast zu einfach klingender Tipp, in Stresssituationen tief durchzuatmen. Es ist nicht nur unsere Gefühlslage die sich auf unsere Atmung auswirkt, sondern auch umgekehrt die Atmung die unsere Gefühle beeinflusst. Tiefes langsames ein und ausatmen, wobei man länger ausatmen als einatmen sollte, beruhigt.
Also: Einatmen und Ausatmen
So beeinflusst uns, unsere Atmung