
Wann haben Sie das letzte Mal gedacht, man sollte sich am besten nur auf Tatsachen verlassen?
Motto: Möglichst wenig Gefühle, weil sie die analytischen Fähigkeiten stören. Selbst wenn wir unsere Gefühle nicht direkt unterdrücken, lassen wir uns doch oft von einer (unbewussten) Suche nach „nackten Tatsachen“ leiten. z. B. wenn wir über Probleme klagen, von unangenehmen Sachzwängen sprechen, den Zeitdruck zum Täter machen oder die Gesetze des Marktes zitieren, die unseren derzeitigen (Miss-) Erfolg bewirken. usw.
Viele Experimente haben immer wieder klar aufgezeigt, dass es keine Tatsachen im Sinn der allgemeinen Definition gibt. Um etwas als Tatsache definieren zu können, müssen wir es zuerst wahrgenommen haben. Dabei spielen unsere Erfahrungen und Erwartungen immer mit; deshalb können wir von der „objektiven“ Welt nur bedingt Kenntnis erlangen.
Unsere „innere Welt“ kann extrem vom Weltbild anderer abweichen, wobei wir eben nie wissen können, wessen Wahrheit die „bessere“ ist.
Merke: Wenn Ihnen etwas negativ erscheint, dann sagen Sie sich bewusst, dass es Ihnen derzeit so erscheint und dass Sie durch Ihre Taten neue Tat-Sachen schaffen können.
Lassen Sie sich nicht zu schnell von äußeren Dingen täuschen oder abschrecken. Filtern Sie den für Sie wesentlichen Kern einer Angelegenheit heraus, und versuchen Sie, die (scheinbar) negativen Begleitumstände von unterschiedlichen Blickwinkeln aus zu betrachten.
Es ist Ihr Leben und Ihre Entscheidung, wie oft Sie sich von Tatsachen bedrängen, bedrücken oder verärgern lassen (wollen). Machen Sie dieses Prinzip zur Tat-Sache, und es wird eine Tatsache in Ihrem Leben werden. Garantiert.